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Sozialzentrum Altach ist ein "Familienfreundlicher Betrieb"

Das Gütesiegel "Ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb 2022 – 2023" wurde kürzlich vom Land Vorarlberg vergeben. In der Gemeinde Altach dürfen sich die Unternehmen ENJO und Müller Wohnbau sowie das Sozialzentrum über eine Re-Zertifizierung freuen.

Sozialzentrum Altach Familienfreundlicher_Betrieb
Sozialzentrum GF Christoph Sutter freut sich über die Auszeichnung

Immer mehr Vorarlberger Unternehmen setzen auf familienfreundliche Strukturen. In der bereits 13. Auflage der Initiative “Ausgezeichnete familienfreundliche Betriebe” wurde mit 148 Bewerbungen eine Rekordbeteiligung verzeichnet, 137 Firmen, Einrichtungen und Institutionen aus allen Landesteilen haben die strengen Kriterien erfüllt und das Zertifikat für die Jahre 2022/2023 erhalten. Familienfreundliche Strukturen beeinflussen den betrieblichen Erfolg der ausgezeichneten Betriebe in Altach maßgeblich: Mehr Motivation, mehr Bindung der Mitarbeitenden, weniger Fluktuation und weniger Krankenstände. Langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für Beständigkeit, ausgebildete Facharbeiterinnen und Facharbeiter tragen mit hoher Motivation die Ziele des Unternehmens mit.

Die Auszeichnung des Landes Vorarlberg wird in acht betrieblichen Handlungsfeldern beurteilt: Arbeitszeit, Karenz und Wiedereinstieg, familienbewusste Unternehmenskultur, Elternförderung, familienbewusste Serviceleistungen, Weiterbildung, Chancengleichheit in der Führung, im Beruf und der Pflege bis hin zu einem sensiblen sprachlichen Umgang.

Die Gemeinde freut sich, dass gleich mehrere Unternehmen aus Altach mit einer Re-Zertifizierung ausgezeichnet wurden:

  • ENJO International GmbH
  • Müller Bau GmbH & Co KG
  • Sozialzentrum Altach gGmbH

“Wir sehen hinter jedem unserer Mitarbeiter den Menschen. Jede vom Müller Wohnbau-Team soll sich weiterentwickeln können und gut in unserem Team aufgehoben sein”, so Müller Wohnbau Geschäftsführer Gerhard Müller.

Christoph Sutter, Geschäftsführer des Sozialzentrums freut sich ebenfalls: „Uns ist es wichtig, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Familie und Beruf gut unter einen Hut bringen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in die Dienstplanung einbezogen. Im Bereich Pflege verzichten wir auf geteilte Dienste und versuchen so, den Bedürfnissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wo möglich gerecht zu werden.