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OJA Altach erneut mit Gold zertifiziert

Große Freude bei der Offenen Jugendarbeit (OJA) Altach: Die Einrichtung wurde erneut mit dem Qualitätssiegel „Gesundheitskompetente Offene Jugendarbeit“ in Gold ausgezeichnet. Bereits 2021 erhielt die OJA Altach diese besondere Ehrung und konnte nun, nach vier Jahren intensiver Arbeit im Bereich Gesundheitsförderung, die Re-Zertifizierung erfolgreich abschließen.

Besonders hervorgehoben wurde der konsequente Einbezug der Jugendlichen in den Entwicklungsprozess. Jugendliche im Alter von 10 bis 17 Jahren wurden aktiv an Projekten rund um gesunde Ernährung und Klimakompetenz beteiligt. „Es ist uns wichtig, die jungen Menschen nicht nur zu begleiten, sondern sie zu befähigen, ihre eigene Gesundheit und Lebensweise bewusst zu gestalten“, betont das Team der OJA. Vor wenigen Tagen fand die offizielle Verleihung der Urkunde durch die Sektion VI des Bundeskanzleramts statt. Staatssekretärin Claudia Plakolm sowie Klaus Ropin, Leiter des Fonds Gesundes Österreich, überreichten die Auszeichnung feierlich. Neben der OJA Altach wurden 30 weitere Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit geehrt. Das Team der OJA Altach – bestehend aus Nicole Beck, Heike Zarfl, Thomas Besch und Florian Matt – verfolgt konsequent das Ziel, ein gesundheitsförderndes Umfeld für Jugendliche und Mitarbeitende zu schaffen. Dabei geht es nicht nur um körperliche Gesundheit, sondern auch um mentale Stärkung und soziale Resilienz. Die Auszeichnung wird vom bundesweiten Netzwerk der Offenen Jugendarbeit (bOJA) vergeben. Von den rund 680 Einrichtungen in Österreich, die von etwa 2.500 Fachkräften betreut werden, profitieren jährlich etwa 250.000 Jugendliche. Mit der erneuten Gold-Zertifizierung beweist die OJA Altach, dass sie auch weiterhin ein verlässlicher Partner für die Gesundheitsförderung junger Menschen ist – mit einem klaren Blick auf ihre Bedürfnisse und eine nachhaltige Zukunft.